Vorwort

Diese Gegendarstellung ist die BEWEISFÜHRUNG der Falschdarstellungen (gezählte 666 Falschdarstellungen, Verleumdungen und Fabrikationen), die gegen den GCLC/GCCL und seine Glieder fabriziert wurde und die – vor allem – von dem [angeblichen Dr.] Andreas Bernat initiiert wurde, welche durch die Anstiftung zur Volksverhetzung (ausgeführt durch die Medien) in die Öffentlichkeit gebracht worden ist. Hierbei sind es die Verantwortlichen des BVT (Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung) – eingeschlossen der damalige Innenministers Karl Nehammer- die Mitarbeiter der Staatsanwaltschaften und Richterschaften von Salzburg und Graz und andere (…), einen gravierenden Teil der damit einhergehen Falschdarstellungen, Verleumdungen und Fabrikationen auf ihren Konten verbuchen dürfen.

Die Reaktion seitens des GCCL auf die lang vorbereitete, Verleumdungskampagne:hier der Brief vom 17. Februar 2021 erinnernd: an 19 Entitäten mit der zusätzlichen Aufforderung, der Kooperation gegen die Korruption und zu der Bekämpfung der Pädophilie (welche die Staatsanwälte, Richter und auch Politiker versäumten, des Menschen würdig zur Strafverfolgung zu bringen), welche die beiden Kernthemen des GCCL sind.

Dieser Brief wurde – unter dem Deckmantel der bewussten und vorsätzlichen, wie auch lächerlichen und absurden – Fabrikation, dass Glieder des GCCL, Politiker und „Andere“ entführen wollten, mit einem Überfall der EKO Cobra am 27. April 2020 (dieser von dem damaligen Innenminister Karl Nehammer genehmigt werden musste & gemehmigt wurde) auf vier Glieder des GCCL „beantwortet“.

Mittels dieser diletantischen Fabrikationen sollte bewiesen werden, dass der GCCL eine staatsfeindliche Verbindung ist.

In den 17 Ländern in denen der GCCL tätig ist, sind der [angebliche Dr.] Andreas Bernat, der ehemalige Innenminister Karl Nehammer, die Verantwortlichen des BVT, die Grazer wie auch Salzburger Staatsanwälte und Gerichtsmitarbeiter, wie auch einige wenige andere Österreicher, [sowie einige wenige [betreuungsbedürftige, sogenannte Verfassungsschützer], ein Schweizer und eine Liechtensteinerin die einzigen öffentlichen Bediensteten in der Welt, die dieser Auffassung sind. Dies ist ganz besonders im Lichte der Bekämpfung der Pädophilie bedenklich und legt den Verdacht nahe, dass es sich hier um einen schwerwiegenden Interessenkonflikt handelt, der mit dem Thema Pädophilie im engen Zusammenhang stehen könnte und möglicherweise – mittels der entsprechenden sachfremden Erwägungen – zu verschleiern versucht werden soll.!

Der – unter anderen – angeschriebene damalige Innenminister Karl Nehammer hatte sich am 28.April 2020 (einen Tag nach dem Überfall der EKO Cobra) auf Fellner Live für diese Aktion zu rechtfertigen versucht und die einhergehende Verleumdung so offensichtlich propagiert, dass diese Aktion den Vergleich einer mittelalterlichen Hexenjagd in den Sinn ruft oder sogar einem brutalen politischen Vernichtungsschauspiel gleichzusetzen ist, welches in einem 1945 beendeten Regime die Gangart war. Dies ist/war ein sehr ungewöhnlicher und ebenso fragwürdiger Zug des Innenministers und birgt den Verdacht der Verschleierung und Irreführung zum Zweck der Strafvereitelung.

Interessant ist dabei, dass man dieses Verhalten gewöhnlich chinesischen Behörden – einigen südamerikanischen und afrikanischen Regimen- vorwirft, womit dieser Vorwurf den Verdacht der Heuchelei und des Ablenkens des eigenen wissentlichen und willentlichen Fehlverhaltens erweckt.

FPÖ Klubobmann Herbert Kickl hat arn 26. Februar 2021 (zwei Tage nach dem Salzburger Prozess) vor laufender Kamera im Wiener Parlament darauf reagiert und klargestellt, dass der Karl Nehammer die Staatsverweigererkarte zieht, wenn ihm gegen die Korruptionsjäger nichts mehr einfällt, was den Verdacht des vorsätzlichen Eingreifens des Karl Nehammer in die Justiz erweckt, der sich durch die anderen Leistung en des Karl Nehammer erhärtet hat [Herbert Kickl wurde vorn GCCL über die Details eingehend informiert, die wie die Erhebungen ergaben, von den Mitarbeitern des BMI und vermutlich anderen verschleiert wurden.].

Am 26. August 2021 wurde ein internationaler Haftbefehl gegen die Person Carl Peter HOFMANN ausgestellt mit „fabrizierten“ Anklagepunkten und schweren Verleumdungen (gezählte 666 Verleumdungen, Falschdarstellungen und Fabrikationen), die so diletantisch sind, dass sich der Verdacht – einer „Panikaktion“von Seiten der selbsterenannten „PANIK-MACHERN“ handelt, die den – zu diesem Zeitpunkt politischen Geschehens in Zusammenhang stehen.

Carl Peter kämpft seit fast 40 Jahren gegen die Pädophilie, wie auch gegen die Korruption und für den Schutz der Minderjährigen, was durch die Erfolge der Aufdeckung über die Jahre, entsprechende Willkürleistungen der Täter mit sich brachte. Damit ist die Behauptung, der in den Medienberichten hinzugezogenen Sektenexpertin des BMI, Ulrike Schiesser, dass Extremisten denen nichts mehr einfällt, die Pädokarte ziehen, ein reines Ablenkungsmanöver – abgesehen davon, dass dies nicht nur eine Verleumdung ist, sondern den Pädophilen eine Deckung gibt, die die Opfer ein weiteres Mal demütigen und auch krimineller Natur sind. Folglich kann es zu keinen gerechten Urteilen gegen Pädophile kommen, wenn die Anklagen – bei mindestens 200.000 geleisteten Taten pro Jahr alleine in Österreich- überhaupt der Strafverfolgung ausgesetzt werden. Angesichts dieser Tatsachen und Verdachtsmomente sind daher vor allem die folgenden Frage zu beantworten:

Welches Problem haben Karl Nehammer, der [angebliche Dr.] Andreas Bernat [der zwischenzeilich zur Wirtschaftskriminalitätsstaatsanwaltschaft gewechselt hat – welche seinerzeit Sebastian Kurz stürzte] und die anderen Verantwortlichen – mit den Aktivitiäten des GCCL im Kampf gegen die Pädophilie und Korruption – dass sie diese Aktivitiäten behindern, zu verhindern versuchen und sich Karl Nehammer öffentlich rechtfertigt – was er vorher niemals in dieser Art und Weise getan hat?

Warum wird eine Sektenexpertin hinzugezogen, wenn in der Öffentlichkeit das Thema Pädophilie mit Behörden und Regierungsmitgliedern gar nicht in Verbindung mit Karl Nehammer und den anderen Verantwortlichen behandelt wurde?

Und warum haben jene mit Hilfe des BVT das Feindbild „Staatsfeindlichkeit“ konzipiert und verfolgen dies trotz der Tatsache, dass keine Beweise vorgelegt wurden und vorgelegt werden können?

Warum haben weder die Mitarbeiter des BVT, noch die Staatsaanwälte aus den [gesetzeswidrigen, weil aus fabrizierten Phantasiegebilden erwirkten] Telefon- und anderen Medienüberwachungen nicht ein einziges mal in einem Protokoll oder Bericht das sehr oft besprochene Thema Pädophilie erwähnt? Dies wirft eine weitere Frage auf:

WAS soll damit im Verborgenen gehalten werden?

Warum haben sie Mitarbeiter in die Schweiz geschickt, um Carl Peter aufzulauern und vermutlich zu entführen, wo doch die Schweizer Behörden ein Auslieferungsansuchen abgelehnt haben? Dieser Akt ist eine Erschütterung der Schweizer ordentlichen Gerichtsbarkeit, weil es österreichischen Behörden – ohne die Genehmigung der Schweizer Behörden – verboten ist, hoheitliche Staatsakte eines Drittlandes in der Schweiz zu leisten. Das war ein äusserst riskantes und politisch gefährliches Unterfangen, was angesichts der Anklagen sogar als äusserst dumm erkannt wurde, weil es der Aufdeckung der Perversionen in die Hände spielt.

Warum wurde ein äusserst fragwürdiger, internationaler Haftbefehl erwirkt? Es liegen keine Beweise für die fabrizierten Anklagepunkte vor. Selbst wenn die Anklagepunkte – in Summe gesehen – wahr wären, würde dies einen solchen Haftbefehl nicht rechtfertigen. Auch dieser Akt stellt eine weitere Erschütterung der ordentlichen Gerichtsbarkeit dar und erhärtet den Verdacht, dass die Verantwortlichen einen Interessenkonflikt mit den beiden Kernthemen des GCCL haben – nämlich die Korruption und die Pädophilie – die offensichtlich weiter reicht, als man vermuten mag.

Warum wird solch ein hoherAufwand betrieben, um eine UN akzeptierte Menschenrechtsorganisation zu zerschlagen, wie aus den Dokumenten des BVT hervorgeht?

Warum wird hartnäckig geleugnet, dass der GCCL eine UN akzeptierte Organisation ist, obwohl die Beweise vorgelegt wurden?

Warum wurde in dem Salzburger Prozess ein – die Anklage belastendes – Affidavit unterschlagen und behaupted es wäre geschrieben worden (nachdem der GCCL es zu Informationszwecken veröffentlicht hat), um angeblich unter anderem die Justizministerin Zadic zu erpressen, wo weder Drohungen, noch Nötigungen enthalten sind und dieses Dokument ausschliesslich ein Tatsachenbericht ist, der die Ankläger belastet und die Angeklagten entlastet und welches an das Gericht in Salzburg gesendet wurde und in keinem Chat die Aufforderung zu finden ist, dass dieses Affidavit von den Glieder des GCCL und/oder irgendeinem anderen einzusetzen ist und/oder in irgendeiner Weise zu verwerten?

Warum wurde es in dem Salzburger Prozess trotz zweimaliger Aufforderung versäumt, zu beweisen, inwiefern die vier Glieder und/oder der GCCL die Staatsfeindlichkeit geleistet hätten?

Warum wurden den Medien geplante Entführungen und Gewalttaten vorgegaukelt, wenn diese in den Jahren der Existenz nie geschahen, jedoch die Verantwortlichen der Republik Österreich genau das gegen die Glieder des GCCL geleistet haben?

Es ist offensichtlich, dass es sich in dieser Angelegenheit um ein sehr unehrenhaftes Bestreben der Verantwortlichen handelt – nämlich:

Die Fabrikation der Staatsfeindlichkeit, die durch nichts belegt werden kann, die Erklärung eines Musterschreibens zum Drohschreiben, obwohl niemand fähig ist die Drohungen zu finden, der gewerbsmäßige Betrug, wenn die Dokumente kosten- und gebühren frei sind, ein im Salzburger Prozess unterschlagenes Affidavit, ein Entführungsversuch auf dem Hoheitsgebiet eines Drittlandes, ein Gerichtsfall, in dem unter anderem die Anklagepunkte nicht bewiesen werden und der Aufforderung diese zu beweisen nicht Folge geleistet wird und ein Haftbefehl, der mit 666 gezählten Verleumdungen Falschdarstellungen und Fabrikationen zum Scheitern verurteilt ist.

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